1904 öffnet die Oranje-Nassau II ihre Pforten. Damals hieß die Zeche noch „Mijn Carl“, nach dem Zechenbetreiber Carl Honigmann aus Aachen. Zusammen mit seinem Bruder Friedrich und dem niederländischen Eisenbahnbauer Henri Sarolea ist er der Gründer der Orange-Nassau-Minen.
Dieses Bergbauunternehmen baut die ersten Bergbaukolonien in der Region, darunter Eikske und Leenhof. Populär
die Oranje-Nassau II wird auch „Os Küültsje“ genannt. Die Mine hat zwei Schächte.
Der tiefste Punkt liegt 477 Meter unter der Erde. Im Laufe der Jahre hat sich der Bergbaustandort zu einem großen Geschäftskomplex entwickelt, in dem
Tausende von Menschen finden Arbeit. Letztendlich umfasst das gesamte Minengelände eine Fläche von ca. 32 Hektar.
Bis zu ihrer Schließung im Jahr 1971 förderte Oranje-Nassau II mehr als 36.000.000 Tonnen Kohle. Zusätzlich werden weitere 12 Millionen Tonnen Grubengestein an die Oberfläche gebracht. Es sammelt sich in großen Bergbaugesteinsbergen östlich der Mine.
Nach der Schließung der Oranje-Nassau II wurden sie ausgegraben. Das Pinkpop-Gelände und der Familienpark Mondo Verde befinden sich jetzt auf der verbleibenden Ebene. In den 1980er Jahren wurde auf dem ehemaligen Bergbaugelände ein neues Wohngebiet errichtet.
Dieser Text wurde mit Hilfe eines Online-Übersetzungsdienstes automatisch übersetzt.
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