Tüdderner Venn

Tüdderner Venn

An der Waldschänke
Selfkant
Tüddern ist Namensgeber des Tüdderner Fenns, eines alten, zugewachsenen Zwischenmoores, das sich heute als meist mehrstämmiger und kaum durchlässiger nasser Erlenbruch zeigt, vermischt mit wenigen kleinen Gewässern.

Das 'Tüdderner Fenn' ist ein Naturschutzgebiet und liegt in der Nähe des Dorfes Tüddern. Es erstreckt sich über eine Fläche von ca. 58 Hektar. Es handelt sich um ein Versickerungsgebiet des Rodebachs. Der Rodebach bildet im südlichen Verlauf eine natürliche Grenze.

Das Gebiet besteht aus einem Wald mit Laub- und Nadelbäumen. In diesem Bereich gibt es mehrere Teiche. Das Gebiet ist Teil eines lange zusammenhängenden Naturschutzgebietes im Bachtal, das sich von der Brunssumer Heide bis nach Millen erstreckt.

Östlich schließt er an die Gangelter Heide und westlich an die Schwienswei bei Sittard an.

Dieser Text wurde mit Hilfe eines Online-Übersetzungsdienstes automatisch übersetzt.

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